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Heute Abend fliegen wir von Frankfurt aus los nach Südamerika. Genießen Sie den nächtlichen Flug.
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Heute Vormittag werden wir am Flughafen von Lima von unserem Papaya Tours Reiseleiter in Empfang genommen. Um uns bestmöglich an den Zeitunterschied anzupassen, fahren wir direkt ins Zentrum von Lima um bei einer kleinen Stadtführung die quirlige Hauptstadt Perus zu entdecken. Hierbei schauen wir uns zunächst den „Plaza de Armas“ an, bevor wir in den bekannten Katakomben des Klosters San Francisco an akkurat aufgestapelten Totenschädeln und Knochen vorbeipilgern. Anschließend lernen wir bei einem leckeren Mittagessen zum ersten Mal die peruanische Küche kennen. Auf dem Weg zu unserem sehr gut gelegenen Hotel im schönen und sicheren Stadtteil Miraflores legen wir noch einen Zwischenstopp im mondänen Viertel San Isidro ein. Hinweis: Sollte die Ankunft in Lima bereits am frühen Morgen stattfinden, ersetzen wir das Mittagessen durch ein Frühstück.
Das Hotel Britania Miraflores liegt zentral im Herzen von Limas neben dem archäologischen Komplex Huaca Pucllana und in der näheren Umgebung finden sich zahlreiche moderne Läden, Cafes, Parks und ausgewählten Restaurants.
Die bequemen Zimmer sind mit modernen Möbeln dekoriert, die eine gemütliche und ruhige Atmosphäre schaffen.
Neben einem 24-Stunden Zimmerservice bietet das Hotel Ihnen moderne Zimmer mit Kabel-TV, Klimaanlage, Safe und kostenlosem WLAN.
Ein kurzer Flug bringt uns nach Cusco – und von dort direkt ins fruchtbare Heilige Tal. Zwischen gewaltigen Bergketten und Inka-Ruinen spüren wir die Magie dieser Landschaft. In Pisac erleben wir alte Kultur und quirlige Märkte – am Abend genießen wir die Atmosphäre in Ollantaytambo.
Genießen Sie die perfekte Balance zwischen Komfort und Natur, während Sie im Hotel Samanapaq residieren. Dieses Hotel bietet eine ruhige Atmosphäre, die ideal ist, um dem Trubel des Alltags zu entfliehen. Mit einem Garten, kostenlosen Privatparkplätzen und einer einladenden Gemeinschaftslounge bietet das Hotel seinen Gästen eine erholsame Umgebung, die zum Verweilen einlädt. Erleben Sie Komfort und Bequemlichkeit in den geschmackvoll eingerichteten Zimmern, ausgestattet mit allen Annehmlichkeiten, die Sie benötigen.
Erleben Sie Authentizität und Gastfreundschaft im Hotel Samanapaq. Hotel Samanapaq ist eine ideale Wahl für Ihren Aufenthalt in Ollantaytambo. Sie können im Restaurant etwas essen oder den Tag mit einem Drink in der Bar/Lounge ausklingen lassen. Snackbar und Garten gehören ebenfalls zum Angebot. Andere Reisende mögen das hilfsbereite Personal und das Frühstück.
Am Morgen beginnen wir unsere halbtägige Stadtbesichtigung in Cusco – der ehemaligen Hauptstadt des Inkareiches. Wir spazieren zur beeindruckenden Plaza de Armas, wo wir die prächtige Kathedrale und die barocke Kirche La Compañía de Jesús von außen bestaunen.
Anschließend entdecken wir die berühmte Piedra de los Doce Ángulos, ein Paradebeispiel für die präzise Inka-Steinmetzkunst, und besuchen den Templo de Coricancha, wo einst einer der wichtigsten Sonnentempel der Inka stand – überbaut von einer spanischen Kirche, was die kulturellen Kontraste der Stadt eindrucksvoll sichtbar macht.
Ein weiteres Highlight ist der Besuch der imposanten Festungsanlage Sacsayhuamán oberhalb der Stadt. Zwischen den monumentalen Zickzackmauern genießen wir einen weiten Panoramablick über Cusco. Der Ort ist nicht nur archäologisch bedeutsam, sondern auch Schauplatz des alljährlichen Inti-Raymi-Festes.
Danach erkunden wir weitere Inka-Stätten rund um die Stadt: Q’enko, eine zeremonielle Anlage inmitten von Felsformationen, die kleine Bergfestung Pukapukara und das Wasserkultzentrum Tambomachay, das noch heute von den lokalen Legenden umwoben ist.
Nach dem Mittagessen steht uns der Nachmittag zur freien Verfügung – perfekt, um das besondere Flair Cuscos auf eigene Faust zu genießen: durch die engen Gassen zu schlendern, Kunsthandwerk zu entdecken oder einfach bei einem Café die Atmosphäre aufzusaugen.
In ruhiger Lage und in unmittelbarer Nähe zum berühmten Korikancha-Inkatempel finden Sie dieses schöne Hotel. Im Taypikala Hotel in Cusco werden Sie sich schnell zu Hause fühlen und können von hier zu Fuß den Plaza de Armas - das Zentrum von Cusco - erreichen.
Alle Zimmer verfügen über eine Heizung, Telefon, Safe sowie ein privates Badezimmer.
Heute brechen wir früh auf zu einem ganz besonderen Naturschauspiel: Statt uns mit den Touristenmassen zur bekannten Vinicunca-Montaña zu begeben, fahren wir zur ruhigeren und ebenso farbenprächtigen Cordillera de Colores von Pallcoyo.
Bei einer leichten, für alle gut machbaren Wanderung steigen wir gemächlich hinauf zum ersten Aussichtspunkt – und staunen: Vor uns liegt das rote Tal, ein eindrucksvolles Farbenspiel aus Ocker-, Rost- und Grüntönen, eingebettet in eine spektakuläre Andenlandschaft.
Auf etwa 4.900 m Höhe eröffnet sich uns schließlich der Blick auf die vielfarbige Regenbogenlandschaft – fast menschenleer, still und atemberaubend schön. Wer möchte, kann weiter zum "Steinwald" wandern, einer bizarren Felsformation mit säulenartigen Gesteinsfiguren, oder noch etwas höher auf einen nahegelegenen Aussichtspunkt steigen.
Ob beim Staunen, Fotografieren oder einfach beim Genießen der klaren Andenluft – heute sind wir ganz mit der Natur im Einklang.
Das gemütliche Hotel Wilkamayu in Sicuani befindet sich in einem restaurierten, historischen Gebäude und überzeugt durch eine besondere Atmosphäre, dank der Einrichtung mit Kunstwerken aus Cusco & Umgebung.
Alle 23 Zimmer sind um einen zentralen Innenhof mit Garten angeordnet und bieten Ihren Gästen ein privates Badezimmer mit Dusche und WC, TV, Heizung und kostenfreies W-LAN.
Entspannen Sie sich mit einem guten Buch am Kamin des Gemeinschaftsbereiches und genießen Sie die Küche des hauseigenen Restaurants Candelaria.
Heute machen wir uns mit unserem privaten Reisebus auf den Weg zum legendären Titicacasee – und genießen dabei eine der eindrucksvollsten Panoramastrecken der Anden. Die ersten Stunden führen uns entlang majestätischer Schneegipfel, die sich über den tief eingeschnittenen Tälern des Río Huatanay erheben – eine Kulisse wie aus einem Bilderbuch.
Je weiter wir Richtung Altiplano vordringen, desto sanfter wird die Landschaft. Weite Ebenen, goldgelbe Grasflächen und grasende Alpakas und Vicuñas prägen das Bild. Immer wieder halten wir an, um Ruinen, kleine Sehenswürdigkeiten und die grandiose Natur zu entdecken und zu fotografieren.
Am späten Nachmittag erreichen wir die geschäftige Stadt Juliaca, bevor wir zu unserem Tagesziel weiterfahren: Llachón, ein ruhiges und authentisches Dorf auf einer kleinen Halbinsel am Titicacasee. Hier werden wir von der lokalen Gemeinschaft herzlich empfangen und tauchen für eine Nacht in das einfache, aber reiche Leben der peruanischen Bauernfamilien ein.
Die Casa de Valentin liegt in der malerischen Gemeinde Llachón direkt am Ufer des Titicacasees. Valentin und seine Familie bieten einfache, saubere Zimmer mit eigenem Bad und warmem Wasser. Ein privater Strandabschnitt und ein gepflegter Garten laden zur Entspannung ein. Die Unterkunft serviert traditionelle peruanische Küche, und auf Wunsch werden Bootstouren zu den umliegenden Inseln organisiert. Die Einnahmen unterstützen direkt die lokale Gemeinschaft und fördern nachhaltigen Tourismus.
Heute erwartet uns ein ganz besonderer Tag auf dem sagenumwobenen Titicacasee, dem höchstgelegenen schiffbaren See der Welt. Nach dem Frühstück starten wir zu einem unvergesslichen Bootsausflug, der uns die kulturelle und landschaftliche Vielfalt dieser Region näherbringt. Zunächst besuchen wir die berühmten Uros-Inseln – schwimmende Schilfinseln, die vollständig aus Totora-Binsen bestehen. Hier leben heute noch etwa 30 bis 50 Nachfahren der Uros, deren Lebensweise eng mit dem See und dem Tourismus verbunden ist. Wer möchte, kann in einer der typischen „Totora-Boote“ über das Wasser gleiten – ein Erlebnis wie aus einer Postkarte.
Anschließend setzen wir unsere Fahrt zur Insel Taquile fort – der größten natürlichen Insel des Titicacasees auf peruanischer Seite. Die Bewohner von Taquile sind berühmt für ihre feine Webkunst, die von den Männern ausgeübt und von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe anerkannt ist. Nach einer kleinen Wanderung auf der Insel genießen wir ein landestypisches Mittagessen – mit einem Fokus auf die unglaubliche Vielfalt der regionalen Kartoffelsorten. Ein lokaler Guide erklärt uns Herkunft, Sorten und Zubereitungsarten dieses Grundnahrungsmittels der Anden.
Am Nachmittag überqueren wir die Grenze zu Bolivien und erreichen unser Tagesziel: Copacabana, ein idyllischer Ort direkt am Seeufer. Unser Hotel empfängt uns mit einer traumhaften Aussicht über den Titicacasee – der perfekte Ausklang für einen Tag voller Entdeckungen.
Das Hotel liegt direkt an der Bucht von Copacabana am Titikakasee und besticht durch den fantastischen Ausblick auf den selbigen.
Auf drei Stockwerken sind insgesamt 28 komfortable Zimmer mit privatem Bad verteilt, alle mit einem Blick auf den See.
Von dem Restaurant des Hotels können Sie den Blick über den See genießen.
Kategorie Standard & Komfort Hotel: In Copacabana haben wir aufgrund des besonders guten Preis-Leistungs-Verhältnisses ein etwas höherwertigeres Hotel für die Standard und Komfort Variante dieser Reise gewählt.
Heute tauchen wir tief ein in die Mythen und Legenden der Inka. Vom bolivianischen Uferort Copacabana aus setzen wir mit dem Boot zur Isla del Sol über – der heiligen Insel im Titicacasee. In der Inkazeit war dies ein bedeutender Pilgerort, denn hier soll laut Überlieferung der erste Sohn des Sonnengottes – und somit der erste Inka-Herrscher – geboren worden sein.
Bei einer Wanderung auf der Insel erkunden wir diese kraftvolle Landschaft zu Fuß. Alte Kultstätten, zeremonielle Treppen und atemberaubende Ausblicke auf das glitzernde Blau des Titicacasees begleiten uns auf unserem Weg. Es fühlt sich an, als ob hier die Zeit stillsteht – ein Ort voller Spiritualität und Ruhe.
Am Nachmittag kehren wir nach Copacabana zurück und fahren weiter in Richtung der bolivianischen Hauptstadt. Schon bei der Anfahrt erleben wir ein spektakuläres Naturschauspiel: La Paz, die höchstgelegene Regierungshauptstadt der Welt, liegt eingebettet in einem gewaltigen Talkessel, umrahmt von schneebedeckten Gipfeln. Besonders beeindruckend: Unsere Seilbahnfahrt über die Stadt, bei der sich uns ein Panorama zwischen Bergen und Metropole eröffnet, das wir so schnell nicht vergessen werden.
Das im Kolonialstil gebaute, bezaubernde Hotel, ist zentral gelegen. Von hier aus erreichen Sie in wenigen Gehminuten die San Francisco Kirche, den "Mercado de las Brujas" (Hexenmarkt), verschiedene Geschäfte und Märkte sowie die Lebensader von La Paz, die Hauptstraße Paseo El Prado.
Die 42 Zimmer sind alle im Stil der Aymara und Quechua Kultur eingerichtet und bieten so eine sehr gemütliche Atmosphäre. Jedes Zimmer verfügt über ein privates Bad mit Warmwasser, Heizung, Kabelfernsehen, Telefon und Safe. Das Restaurant Tambo Colonial hat neben der internationalen Küche auch typische Gerichte der Region im Angebot.
Am Nachmittag können Sie von der Bar aus den wunderschönen Blick auf die Stadt und den höchsten Berg Boliviens, den Illimani, genießen. Sowie die zentrale Lage des Hotels für Ausflüge in die Stadt nutzen.
Heute haben wir die Wahl: Entweder begleiten wir unseren Guide auf eine spannende Stadtführung durch La Paz, oder wir entscheiden uns für eine optionale Mountainbike-Tour – ein echtes Abenteuer für Aktive!
Wer die Stadt zu Fuß erkundet, taucht direkt ein in das bunte Leben der bolivianischen Metropole. Auf dem legendären Hexenmarkt entdecken wir skurrile Glücksbringer, getrocknete Lama-Embryonen, heilende Kräuter und mystische Andenrituale. An den farbenfrohen Obstständen kosten wir exotische Früchte, die es nur hier in den Höhenlagen der Anden gibt.
Anschließend führt uns unser Weg bergab durch das Tal von La Paz, entlang des Flusses Choqueyapu. Je tiefer wir kommen, desto milder wird das Klima – und desto prachtvoller zeigen sich die Villen und Gärten der Stadt. Kurz vor unserem nächsten Ziel passieren wir den Kakteengarten Ancieto Arce, bevor wir das geheimnisvolle Valle de la Luna erreichen: bizarre Erdtürme, pilzartige Felsen und sandige Schluchten – eine surreale Landschaft, die ihrem Namen alle Ehre macht.
Am Nachmittag bleibt Zeit für eigene Entdeckungen. Wer möchte, kann die beeindruckende Basilika San Francisco mit ihrem reichen barocken Innenleben besuchen – oder einfach durch die lebhaften Gassen bummeln. Unser Reiseleiter steht wie immer mit Tipps und Empfehlungen zur Seite.
Das im Kolonialstil gebaute, bezaubernde Hotel, ist zentral gelegen. Von hier aus erreichen Sie in wenigen Gehminuten die San Francisco Kirche, den "Mercado de las Brujas" (Hexenmarkt), verschiedene Geschäfte und Märkte sowie die Lebensader von La Paz, die Hauptstraße Paseo El Prado.
Die 42 Zimmer sind alle im Stil der Aymara und Quechua Kultur eingerichtet und bieten so eine sehr gemütliche Atmosphäre. Jedes Zimmer verfügt über ein privates Bad mit Warmwasser, Heizung, Kabelfernsehen, Telefon und Safe. Das Restaurant Tambo Colonial hat neben der internationalen Küche auch typische Gerichte der Region im Angebot.
Am Nachmittag können Sie von der Bar aus den wunderschönen Blick auf die Stadt und den höchsten Berg Boliviens, den Illimani, genießen. Sowie die zentrale Lage des Hotels für Ausflüge in die Stadt nutzen.
Früh am Morgen starten wir mit einem Flug von La Paz nach Uyuni, wo uns ein unvergessliches Naturerlebnis erwartet: der legendäre Salar de Uyuni, die größte Salzwüste der Welt. Eingebettet zwischen den bis zu 6.000 Meter hohen Gipfeln der Anden, breitet sich vor uns eine schier endlose weiße Fläche aus – so surreal, als wären wir auf einem anderen Planeten.
Zunächst besuchen wir den Eisenbahnfriedhof, wo verlassene Dampfloks wie Skelette vergangener Zeiten in der Wüste rosten. Danach fahren wir durch das kleine Dorf Colchani, wo wir mehr über die traditionelle Salzverarbeitung erfahren.
Dann beginnt unser Abenteuer im glitzernden weißen Meer des Salars: Wir besuchen die „Augen des Salars“ – natürliche Wasseraustritte – und das erste komplett aus Salz errichtete Hotel. Weiter geht es zur Isla Incahuasi, einer Insel aus schwarzem Vulkangestein, bedeckt mit gigantischen Kakteen. Von ihrem höchsten Punkt genießen wir einen 360°-Panoramablick über das schimmernde Salzmeer – ein echtes Fotomotiv.
Nach einem stärkenden Lunch mitten im Salar fahren wir weiter Richtung Uyuni. Doch bevor wir die weiße Ebene verlassen, erwartet uns ein ganz besonderes Erlebnis: Ein Picknick zum Sonnenuntergang im Salar, wenn das Licht golden wird, der Himmel sich spiegelt und die Welt für einen Moment vollkommen stillzustehen scheint.
Ein Tag voller Magie, Weite und Staunen.
Erleben Sie das Hotel Rey David in Uyuni - ein Juwel in unserer exklusiven Auswahl an Unterkünften!
Papaya Tours, freut sich, Ihnen das charmante 3-Sterne-Hotel Rey David in Uyuni vorzustellen. Dieses Hotel bietet Ihnen eine komfortable Unterkunft mit einem atemberaubenden Blick auf die Stadt Uyuni.
In unserer Zusammenarbeit mit Hotel Rey David legen wir Wert auf herzliche Gastfreundschaft, eine einladende Atmosphäre und eine breite Palette von Annehmlichkeiten, um den Aufenthalt unserer Gäste unvergesslich zu gestalten.
Bereits bei Ihrer Ankunft werden Sie von der rund um die Uhr besetzten Rezeption des Hotels herzlich empfangen. Das freundliche Team von Hotel Rey David steht Ihnen während Ihres Aufenthalts zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten und Ihre Anliegen zu lösen. Sie können sich darauf verlassen, dass Ihr Aufenthalt reibungslos verläuft.
Um sicherzustellen, dass Sie während Ihrer Reise in Verbindung bleiben können, bieten wir Ihnen kostenloses WLAN in der gesamten Unterkunft an. So haben Sie die Möglichkeit, Ihre Erlebnisse mit Ihren Lieben zu teilen und in Kontakt zu bleiben.
Die gemütlich eingerichteten Zimmer des Hotels sind mit modernen Annehmlichkeiten ausgestattet, um Ihnen höchsten Komfort zu bieten. Jedes Zimmer verfügt über einen Flachbild-TV für Ihre Unterhaltung sowie ein eigenes Badezimmer mit einer Badewanne oder Dusche und kostenfreien Pflegeprodukten. Einige unserer Zimmer bieten sogar einen atemberaubenden Blick auf den nahegelegenen See und garantieren Momente der Ruhe und Erholung. Selbstverständlich stellen wir Ihnen Bettwäsche und Handtücher zur Verfügung, damit Sie sich wie zu Hause fühlen können.
Heute setzen wir unsere Reise durch die wildromantischen Weiten des bolivianischen Hochlands fort – ein Tag voller Farben, Stille und Naturwunder erwartet uns.
Unsere Route führt uns zunächst durch den Salar de Chiguana, ein kleinerer Salzsee mit spektakulärem Blick auf den majestätischen Vulkan Ollagüe, der manchmal geheimnisvoll aus dem Inneren raucht. Wir halten am Aussichtspunkt und genießen die dramatische Kulisse aus Lavafeldern und Gletscherspitzen.
Anschließend fahren wir weiter zu den Hochlandlagunen des Altiplano: Die Lagunen Cañapa, Hedionda, Chiarcota und Ramaditas liegen wie Juwelen eingebettet in das karge Gebirge. Hier begegnen wir drei Arten von Flamingos – den Anden-, Puna- und Chileflamingo –, die sich inmitten der farbigen Gewässer tummeln. Auch Lamas, Vicuñas und manchmal sogar Vizcachas (Anden-Nagetiere) zeigen sich am Wegesrand.
Während wir durch diese weiten, fast surreal wirkenden Landschaften fahren, halten wir immer wieder an, um zu fotografieren, zu staunen – oder einfach tief durchzuatmen. Auf dem Rückweg besuchen wir das windgeformte Tal der Felsen, mit bizarren Gesteinsformationen, die an Tiere, Burgen oder Fabelwesen erinnern. Vorbei an San Cristóbal, einem kleinen Minenort, kehren wir schließlich zurück nach Uyuni – erfüllt von einem Tag, der sich anfühlt wie eine Reise durch ein anderes Universum.
Erleben Sie das Hotel Rey David in Uyuni - ein Juwel in unserer exklusiven Auswahl an Unterkünften!
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In unserer Zusammenarbeit mit Hotel Rey David legen wir Wert auf herzliche Gastfreundschaft, eine einladende Atmosphäre und eine breite Palette von Annehmlichkeiten, um den Aufenthalt unserer Gäste unvergesslich zu gestalten.
Bereits bei Ihrer Ankunft werden Sie von der rund um die Uhr besetzten Rezeption des Hotels herzlich empfangen. Das freundliche Team von Hotel Rey David steht Ihnen während Ihres Aufenthalts zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten und Ihre Anliegen zu lösen. Sie können sich darauf verlassen, dass Ihr Aufenthalt reibungslos verläuft.
Um sicherzustellen, dass Sie während Ihrer Reise in Verbindung bleiben können, bieten wir Ihnen kostenloses WLAN in der gesamten Unterkunft an. So haben Sie die Möglichkeit, Ihre Erlebnisse mit Ihren Lieben zu teilen und in Kontakt zu bleiben.
Die gemütlich eingerichteten Zimmer des Hotels sind mit modernen Annehmlichkeiten ausgestattet, um Ihnen höchsten Komfort zu bieten. Jedes Zimmer verfügt über einen Flachbild-TV für Ihre Unterhaltung sowie ein eigenes Badezimmer mit einer Badewanne oder Dusche und kostenfreien Pflegeprodukten. Einige unserer Zimmer bieten sogar einen atemberaubenden Blick auf den nahegelegenen See und garantieren Momente der Ruhe und Erholung. Selbstverständlich stellen wir Ihnen Bettwäsche und Handtücher zur Verfügung, damit Sie sich wie zu Hause fühlen können.
Heute brechen wir auf in den tiefen Süden Boliviens – unser Ziel ist das abgelegene Städtchen Tupiza, eingebettet in eine faszinierende Landschaft aus roten Felsen, trockenen Flusstälern und wildem Andenflair.
Die etwa vierstündige Fahrt führt uns durch eine stille, fast meditative Hochlandlandschaft. Immer wieder halten wir unterwegs an, um Fotos von den eindrucksvollen Bergpanoramen, grünen Feldern und einsamen Dörfern zu machen. Die schroffen Hügel, bizarren Formationen und endlosen Horizonte lassen erahnen, dass wir uns dem „Wilden Westen Boliviens“ nähern – ein echtes Naturkino am Busfenster.
Am Nachmittag erreichen wir Tupiza, das mit seinem warmen Licht, den rot leuchtenden Canyons und seiner entspannten Atmosphäre sofort begeistert. Hier wartet schon unser Hotel – der perfekte Ausgangspunkt für weitere Erkundungen am nächsten Tag.
Das Hotel Mitru in Tupiza liegt zentral in der charmanten Kleinstadt im Süden Boliviens, umgeben von der beeindruckenden Kulisse roter Felsen und bizarrer Cañons. In wenigen Gehminuten erreichen Sie die Plaza Principal, Märkte, Restaurants sowie den Bahnhof. Das Hotel bietet einen schönen Garten mit Pool und eine großzügige Terrasse mit Blick auf die umliegende Landschaft. Die Zimmer sind einfach, aber gemütlich eingerichtet.
Nach dem Frühstück brechen wir zu einer eindrucksvollen Erkundungstour rund um Tupiza auf – ein echtes Highlight voller Naturwunder, Farbenvielfalt und Geschichte.
Entlang des Flussbetts geht es flussaufwärts in den „Lejano Oeste Tupizeño“, eine wilde Landschaft mit eindrucksvollen Sandsteinformationen, dichten Kakteengürteln und einer Atmosphäre wie aus einem Westernfilm. Unser erstes Ziel ist „La Poronga“, eine markante, rund 50 Meter hohe Felsnadel in phallischer Form – eines der kuriosesten Naturdenkmäler der Region. Von dort wandern wir zur stillen Kapelle von La Chacana, die auf einer Anhöhe liegt und weite Ausblicke über das Tal bietet.
Anschließend geht es weiter in die geheimnisvolle Quebrada de Palmira, wo uns eine bizarre Felsenwelt erwartet: Die „Puerta del Diablo“, ein enger, dramatischer Felsspalt inmitten leuchtend roter Gesteinswände, das „Valle de los Machos“ mit seinen eigenwillig geformten Säulen – und schließlich der schmale, spektakuläre Cañón del Inca, eine versteckte Felsschlucht mit echtem Wow-Effekt. Unterwegs entdecken wir sogar uralte Petroglyphen der Chichas-Kultur, die von den ersten Bewohnern dieser Region erzählen.
Nach rund vier Stunden voller Entdeckungen kehren wir zurück nach Tupiza. Am Nachmittag verabschieden wir uns von Bolivien: Wir fahren zur nahegelegenen Grenze bei Villazón, wo uns unser argentinischer Reiseleiter bereits erwartet.
Direkt im Anschluss beginnt unsere Fahrt durch die eindrucksvolle Quebrada de Humahuaca – ein UNESCO-Welterbe, bekannt für seine farbenprächtigen Felsformationen und kolonialen Dörfer entlang der legendären Ruta 9. Am Abend erreichen wir das stilvolle Hotel Huacalera, wo wir den Tag bei andiner Küche und warmem Licht gemütlich ausklingen lassen.
Heute besuchen wir die abgelegene indigene Gemeinde Ocumazo, etwa 18 Kilometer östlich von Humahuaca. Die kleine Siedlung liegt versteckt im sogenannten Valle Escondido auf rund 3.200 m Höhe – fernab touristischer Routen und geprägt von jahrhundertealten Traditionen. Die etwa 150 Einwohner*innen leben hauptsächlich von Ackerbau, Viehzucht und Handwerk. In Terrassenfeldern kultivieren sie Quinoa, Kartoffeln, Mais und Bohnen, oft mit Techniken, die noch aus vorspanischer Zeit stammen.
Wir lernen heute mehr über ihren Alltag: Wie sie Saatgut bewahren, gemeinschaftlich arbeiten (Minga), und ihre spirituellen Praktiken mit der Pachamama – der Mutter Erde – pflegen. Bei einer kurzen Wanderung durch die umliegenden Felder und über historische Pfade erhalten wir authentische Einblicke in das ländliche Andenleben. Ein gemeinsames Mittagessen mit der Gemeinde – meist zubereitet aus selbst angebauten Produkten – vermittelt nicht nur Geschmack, sondern auch die tiefe Verbindung zur Natur und zur Region.
Am Nachmittag steht ein landschaftliches Highlight auf dem Programm: der Mirador del Hornocal. Nach einer kurvenreichen Fahrt über eine Schotterstraße erreichen wir einen spektakulären Aussichtspunkt auf etwa 4.350 m Höhe. Von hier aus eröffnet sich der Blick auf die Serranías del Hornocal, auch bekannt als „Cerro de los 14 Colores“ – der Berg der 14 Farben.
Am Vormittag erkunden wir das malerische Dorf Purmamarca, idyllisch am Fuße des beeindruckenden Cerro de los Siete Colores gelegen. Der berühmte Berg zeigt sich wie ein natürliches Gemälde aus roten, ockerfarbenen, grünen und violetten Sedimentschichten – ein faszinierendes Zeugnis von Millionen Jahren Erdgeschichte. Auf dem quirligen Marktplatz erwartet uns ein farbenfroher Handwerksmarkt: Zwischen gewebten Ponchos, duftenden Kräutern und kunstvollen Souvenirs spüren wir die lebendige Kultur der Andenregion.
Anschließend begeben wir uns auf einen Spaziergang durch die spektakuläre Felsenlandschaft des Paseo de los Colorados – ein etwa drei Kilometer langer Rundweg durch eine stille, rot leuchtende Felsenwelt. Die intensiven Farben der Berge, die klare Luft und das Spiel von Licht und Schatten schaffen eine fast surreale Kulisse, in der Kakteen und verwitterte Gesteinsformationen den Rhythmus der Natur vorgeben.
Am frühen Nachmittag fahren wir weiter in den Süden nach Maimará, bekannt für die „Paleta del Pintor“, eine farbenreiche Felsformation, die wie eine gemalte Künstlerpalette wirkt. Inmitten dieser beeindruckenden Kulisse besuchen wir ein kleines, familiengeführtes Weingut. Hier, auf rund 2.300 m Höhe, gedeihen in der trockenen Höhenluft besondere Rebsorten wie Torrontés oder Malbec. Bei einer Weinverkostung mit regionaltypischem Mittagessen – etwa Empanadas, Lamm aus dem Lehmofen oder Gemüsegerichte mit lokalen Kräutern – lernen wir die Aromen Nordargentiniens auf genussvolle Weise kennen.
Das Hotel del Antiguo Convento befindet sich im historischen Zentrum von Salta, das sich durch seine koloniale Architektur auszeichnet. Die zentrale Lage ermöglicht es, alle berühmten Attraktionen der Stadt, wie beispielsweise die Kathedrale, die San Francisco Kirche und das Kloster Bernardo in wenigen Gehminuten zu erreichen.
Die Zimmer sind gemütlich eingerichtet und sind ausgestattet mit WLAN und einer Klimaanlage.
Das Hotel verfügt unter anderem über eine Sonnenterrasse und einen Außenpool, wo man nach einer aufregenden Stadtbesichtigung die nötige Ruhe und Entspannung findet.
Am Morgen erkunden wir Salta, eine der schönsten Städte Argentiniens, die nicht umsonst den Beinamen „La Linda“ – die Schöne trägt. Die koloniale Altstadt beeindruckt mit eleganten Plätzen, farbenfrohen Fassaden und schattigen Arkadengängen. Bei einem Spaziergang durch das historische Zentrum entdecken wir die barocke Kathedrale, das imposante Cabildo – das ehemalige Kolonialrathaus – und flanieren durch die lebendige Fußgängerzone.
Ein besonderer Höhepunkt ist der Besuch des renommierten Museo de Arqueología de Alta Montaña (MAAM). Das Museum beherbergt eine der weltweit bedeutendsten archäologischen Entdeckungen der letzten Jahrzehnte: die „Kinder vom Llullaillaco“ – drei außergewöhnlich gut erhaltene Inka-Mumien, die auf über 6.000 m Höhe in einem Vulkan entdeckt wurden. Die Ausstellung erzählt eindrucksvoll von der religiösen Welt der Anden-Hochkultur, ihren Opferpraktiken und der engen Verbindung zur Natur und zu den Göttern der Höhe. Multimediale Stationen und originale Artefakte machen diesen Besuch besonders eindringlich und bewegend.
Der Nachmittag steht zur freien Verfügung – vielleicht für einen letzten Kaffee unter den Arkaden, einen Besuch auf dem Kunsthandwerksmarkt oder einen Spaziergang auf den Cerro San Bernardo, von dem sich ein weiter Blick über das grüne Lerma-Tal eröffnet.
Am Abend heißt es Abschied nehmen vom bezaubernden Nordwesten: Wir besteigen einen komfortablen Nachtbus, der uns mit Liegesitzen, Verpflegung und angenehmer Ruhe durch die weite Landschaft des Landes in Richtung Osten bringt.
Das Hotel del Antiguo Convento befindet sich im historischen Zentrum von Salta, das sich durch seine koloniale Architektur auszeichnet. Die zentrale Lage ermöglicht es, alle berühmten Attraktionen der Stadt, wie beispielsweise die Kathedrale, die San Francisco Kirche und das Kloster Bernardo in wenigen Gehminuten zu erreichen.
Die Zimmer sind gemütlich eingerichtet und sind ausgestattet mit WLAN und einer Klimaanlage.
Das Hotel verfügt unter anderem über eine Sonnenterrasse und einen Außenpool, wo man nach einer aufregenden Stadtbesichtigung die nötige Ruhe und Entspannung findet.
Nach der Ankunft in Corrientes, einer tropisch-grünen Provinzhauptstadt am Ufer des Río Paraná, machen wir uns auf den Weg in östlicher Richtung nach Ituzaingó. Die Landschaft verändert sich: endlose Ebenen, Palmenhaine und Weideflächen ziehen vorbei – ein erster Vorgeschmack auf die Wildnis des Nordostens Argentiniens.
Am späten Vormittag erreichen wir die Estancia Buena Vista, ein charmantes Landgut im traditionellen Stil mit weitläufigem Gelände, freundlichen Gastgebern und Blick ins Grüne. Hier erleben wir die Gastfreundschaft des argentinischen Landlebens: Zum Mittagessen erwarten uns klassische Spezialitäten der Region – etwa gegrilltes Rindfleisch (Asado), Empanadas, frisches Gemüse und lokale Desserts, begleitet von hausgemachter Limonade oder einem Glas Wein.
Am Nachmittag steht ein besonderes Naturerlebnis auf dem Programm: Wir erkunden das nahegelegene Naturreservat Iberá, eines der größten Feuchtgebiete Südamerikas. Auf einer Safari zu Fuß, per Boot oder im offenen Fahrzeug begeben wir uns in diese faszinierende Landschaft aus Sumpf, Lagunen, Grasinseln und subtropischen Wäldern. Mit etwas Glück beobachten wir Kaimane, Sumpfhirsche, Capybaras und verspielte Kapuzineraffen in freier Wildbahn. Besonders beeindruckend ist auch die Vielfalt an Wasservögeln, Reihern, Ibissen und bunten Papageien – ein Paradies für Naturfreunde
Das im klassischen Stil der Jahrhundertwende erbaute Atlas Grand Hotel Ituzaingó liegt zentral in der gleichnamigen Stadt am Ufer des Río Paraná. Nur wenige Gehminuten trennen Sie von der Uferpromenade, dem Hauptplatz sowie zahlreichen Geschäften, Restaurants und Cafés – ideal für einen entspannten Zwischenstopp auf dem Weg in die Esteros del Iberá.
Die geschmackvoll eingerichteten Zimmer des Hotels bieten modernen Komfort mit privatem Bad, Klimaanlage, Fernseher und kostenfreiem WLAN. Ein gemütlicher Garten mit Pool lädt zum Verweilen ein, während das hauseigene Restaurant sowohl regionale als auch internationale Speisen serviert.
Am Abend können Sie den Tag bei einem Drink in der Bar ausklingen lassen oder bei einem Spaziergang den Charme des kleinen Ortes genießen. Die zentrale Lage macht das Hotel zu einem idealen Ausgangspunkt für Erkundungen in der Umgebung.
Heute widmen wir uns zwei tief verwurzelten Säulen der argentinischen Identität: der Mate-Kultur und dem spirituellen Erbe der Jesuitenmissionen im subtropischen Nordosten.
Am Vormittag besuchen wir eine Mate-Farm, eingebettet in das üppige Grün der Provinz Misiones. Inmitten von Yerba-Mate-Pflanzen erfahren wir, wie das berühmte Nationalgetränk Argentiniens angebaut, geerntet, fermentiert und getrocknet wird. Wir erleben, wie viel Handarbeit und Wissen in jeder Ernte steckt, und erfahren, warum Mate mehr ist als ein Getränk – nämlich ein soziales Ritual, ein Symbol der Freundschaft und ein fester Bestandteil des Alltags. Natürlich probieren wir auch selbst: heiß, bitter, aus dem typischen Kalebassenbecher – stilecht mit Bombilla.
Am Nachmittag tauchen wir in ein ganz anderes Kapitel ein: Wir besuchen die eindrucksvollen Jesuitenruinen von San Ignacio Miní, ein UNESCO-Weltkulturerbe. Die Überreste der 1632 gegründeten Mission – mit ihren aus rotem Sandstein erbauten Mauern, Patios und Basilika-Fassaden – erzählen vom Zusammenleben von Guaraní-Indigenen mit spanischen Missionaren in einer Zeit der kulturellen Blüte und des religiösen Umbruchs.
Bei unserem Rundgang durch die imposanten Ruinenhallen spüren wir die besondere Atmosphäre dieses Ortes .
Das komfortable Hotel liegt ruhig am Ufer des Río Iguazú und ist nur wenige Gehminuten vom Zentrum Puerto Iguazús entfernt. Das Hotel ist der ideale Ausganspunkt für einen Besuch der berühmten Wasserfälle sowie dem Dreiländereck-Punkt zwischen Argentinien, Brasilien und Paraguay.
Die 134 geschmackvoll eingerichteten Zimmer sind klimatisiert und verfügen über kostenloses WLAN, einen Fernseher, eine Minibar und einen Safe.
Zur Erholung lädt der schön gestaltete Außenbereich mit Pool und Liegebereich ein. Außerdem stehen ein Spa, ein Fitnessraum sowie ein Restaurant mit regionaler Küche zur Verfügung. Das Hotel engagiert sich aktiv für Nachhaltigkeit und Umweltschutz in der Region.
Wir erreichen das Tropenparadies von Puerto Iguazú, im subtropischen Dreiländereck zwischen Argentinien, Brasilien und Paraguay. Bereits am Stadtrand kündigt das donnernde Rauschen an, was uns heute erwartet: die Iguazú-Wasserfälle, eines der größten Naturwunder Südamerikas und UNESCO-Weltnaturerbe.
Heute erkunden wir die argentinische Seite des Nationalparks, die für ihre Vielzahl an Wanderwegen und die unmittelbare Nähe zum Wasser bekannt ist. Auf gut angelegten Stegen und Pfaden bewegen wir uns durch den atlantic rainforest, vorbei an exotischen Pflanzen, bunten Schmetterlingen und neugierigen Nasenbären. Immer wieder eröffnen sich neue Perspektiven auf das beeindruckende Spektakel der Natur: über 270 einzelne Wasserfälle stürzen hier in mehreren Etagen bis zu 80 Meter in die Tiefe – darunter der legendäre „Garganta del Diablo“ (Teufelsschlund), der gewaltigste Fall des Systems.
Das komfortable Hotel liegt ruhig am Ufer des Río Iguazú und ist nur wenige Gehminuten vom Zentrum Puerto Iguazús entfernt. Das Hotel ist der ideale Ausganspunkt für einen Besuch der berühmten Wasserfälle sowie dem Dreiländereck-Punkt zwischen Argentinien, Brasilien und Paraguay.
Die 134 geschmackvoll eingerichteten Zimmer sind klimatisiert und verfügen über kostenloses WLAN, einen Fernseher, eine Minibar und einen Safe.
Zur Erholung lädt der schön gestaltete Außenbereich mit Pool und Liegebereich ein. Außerdem stehen ein Spa, ein Fitnessraum sowie ein Restaurant mit regionaler Küche zur Verfügung. Das Hotel engagiert sich aktiv für Nachhaltigkeit und Umweltschutz in der Region.
Am Morgen überqueren wir die Grenze nach Brasilien und erleben die Iguazú-Wasserfälle aus einer neuen, spektakulären Perspektive. Im Gegensatz zur argentinischen Seite, wo wir mitten im Geschehen standen, bietet uns der brasilianische Nationalpark grandiose Weitblicke: Von verschiedenen Aussichtsterrassen eröffnet sich ein einzigartiges Panorama auf das gesamte Fallgebiet – wie ein natürliches Amphitheater aus Wasser, Felsen, Regenwald und Regenbögen. Besonders beeindruckend ist der Weg zur Hauptplattform gegenüber der „Garganta do Diablo“ (Teufelsschlund), von dem aus sich die wuchtige Kraft der Wassermassen eindrucksvoll bestaunen lässt. Am frühen Nachmittag verabschieden wir uns vom Dschungel und nehmen Kurs auf die brasilianische Atlantikküste: Ein Inlandsflug bringt uns nach Rio de Janeiro. Schon beim Anflug begrüßt uns die Stadt mit ihrer unverwechselbaren Silhouette: der Zuckerhut, der Corcovado mit der Christusstatue und weit geschwungene Buchten unter tropischem Sonnenlicht.
Das Hotel Atlantis Copacabana liegt in einer Seitenstraße, nur 5 Minuten Fussweg von Copacabana und Ipanema entfernt und ist in unmittelbarer Nähe von Restaurants und Geschäften. Es verfügt über 86 Zimmer mit Telefon, Klimaanlage, TV, Minibar und Safe. Außerdem bietet Ihnen das Hotel eine Bar, ein Restaurant, einen Internetraum und eine Panorama-Dachterrasse mit Pool.
Heute widmen wir uns ganz der faszinierenden Vielfalt Rios, der zweitgrößten Metropole Brasiliens. Am Vormittag bringt uns die historische Zahnradbahn durch dichten Regenwald hinauf auf den Corcovado, wo die weltberühmte Christusstatue „Cristo Redentor“ in über 700 Metern Höhe über der Stadt wacht. Von ihrer Plattform aus eröffnet sich ein atemberaubendes Postkartenpanorama: die Guanabara-Bucht, die weiten Strände von Copacabana und Ipanema, der Zuckerhut und das Häusermeer der Stadt – eingebettet in tropisches Grün und blaues Wasser.
Im Anschluss erleben wir einen überraschenden Kontrast mitten in der Großstadt: Bei einem Spaziergang durch den benachbarten Tijuca-Nationalpark, dem größten urbanen Tropenwald der Welt, tauchen wir ein in üppige Vegetation, entdecken exotische Pflanzen und lauschen dem Zwitschern tropischer Vögel. Vielleicht begegnet uns sogar ein Faultier oder ein Kapuzineraffe im Blätterdach – ein grünes Naturerlebnis inmitten der Millionenmetropole.
Am Nachmittag erwartet uns ein weiterer Höhepunkt: Mit der Seilbahn fahren wir in zwei Etappen auf den markanten Zuckerhut (Pão de Açúcar). Der Blick vom Gipfel – über Stadt, Küste, Felsen und das offene Meer – ist schlicht spektakulär
Das Hotel Atlantis Copacabana liegt in einer Seitenstraße, nur 5 Minuten Fussweg von Copacabana und Ipanema entfernt und ist in unmittelbarer Nähe von Restaurants und Geschäften. Es verfügt über 86 Zimmer mit Telefon, Klimaanlage, TV, Minibar und Safe. Außerdem bietet Ihnen das Hotel eine Bar, ein Restaurant, einen Internetraum und eine Panorama-Dachterrasse mit Pool.
Der heutige Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Sie haben ausreichend Zeit, die „cidade maravilhosa“ auf eigene Faust zu erkunden. Für Kunst- und Kulturliebhaber bietet Rio zahlreiche interessante Museen, unter denen Oscar Niemeyers Museum für zeitgenössische Kunst in Niteroi besonders zu empfehlen ist. Wer es heute ruhiger angehen möchte, kann an den legendären Stadtstränden Copacabana, Ipanema oder Leblon der brasilianischen Lebensart frönen. Am Nachmitag geht es zum Flughafen und nun heißt es leider Abschied nehmen.
Optional haben Sie die Möglichkeit bei einer halbtages Tour (ca. 4 Stunden) Rio nochmal intensiver zu erleben. Zu Fuß besichtigen Sie das historische und kommerzielle Zentrum Rios, wobei die Kathedrale São Sebastião und das Saara-Viertel im Mittelpunkt stehen. Sie werden die Gelegenheit haben, die Bräuche, den Handel und die Freude der Carioca-Bevölkerung kennenzulernen (deutsprachiger privater Guide; Preis ca. 45 USD).
Hinweis: Optionale Touren/ Aktivitäten sind vorab bis 30 Tage vor Abreise buchbar. Kurzfristigere Buchungen sind, abhängig von der Verfügbarkeit, vor Ort möglich.
Das Hotel Atlantis Copacabana liegt in einer Seitenstraße, nur 5 Minuten Fussweg von Copacabana und Ipanema entfernt und ist in unmittelbarer Nähe von Restaurants und Geschäften. Es verfügt über 86 Zimmer mit Telefon, Klimaanlage, TV, Minibar und Safe. Außerdem bietet Ihnen das Hotel eine Bar, ein Restaurant, einen Internetraum und eine Panorama-Dachterrasse mit Pool.
Wir hoffen, Sie blicken auf 25 erlebnisreiche und unvergessliche Reisetage zurück – voller Eindrücke, Begegnungen und Momente, die bleiben. Schön, dass Sie mit uns unterwegs waren!