In Salta angekommen, erwartet Sie bereits ein Fahrer, der Sie ins Hotel bringt. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung, um die wohl schönste Stadt des Landes auf eigene Faust zu erkunden. Salta verdankt seinen Beinamen „La Linda“ (die Hübsche) sowohl seiner malerischen Lage als auch seiner beeindruckenden Kolonialarchitektur. Ein Großteil der imponierenden Kolonialgebäude befindet sich rund um die Plaza 9 de Julio, die von Palmen, Araukarien und Johannisbrotbäumen gesäumt ist. Dazu gehören die Kathedrale, das Rathaus und die unweit gelegene rot-goldene Kirche San Francisco mit dem höchsten Glockenturm Südamerikas, die 1998 ebenfalls zur Kathedrale erhoben wurde. Überragt wird die Stadt von ihrem Hausberg Cerro San Bernado. Nördlich von der Plaza 9 de Julio erstreckt sich die traditionelle Straße La Balcarce, wo zahlreiche Restaurants und Bars zum Verweilen einladen. Hier können Sie den Tag - wie ein echter Salteño - gemütlich ausklingen lassen.

Ja nach Ankunftszeit, haben Sie die Möglichkeit optionale Ausflüge (nicht im Preis inklusive) zu buchen.

Optional: Stadtbesichtigung in Salta zu Fuß

Die historische Pracht von Salta lässt sich am besten zu Fuß bei einem gemütlichen Spaziergang durch das Stadtzentrum erkunden. Der Rundgang beginnt am Platz 9 de Julio, um den herum sich die Kathedrale, das Cabildo, das Museum für Hochgebirgsarchäologie (MAAM, in dem die auf dem Gipfel des Vulkans Llullaillaco gefundenen Inka-Mumien ausgestellt sind), der Tagespalast und das Kulturzentrum America, beide im französischen Stil, befinden. Dann geht es weiter durch die koloniale Caseros-Straße, vorbei am Haus-Museum des ehemaligen argentinischen Präsidenten José Evaristo Uriburu, der schönen Basílica Menor de San Francisco und dem alten Kloster San Bernardo. Der Weg führt zum Denkmal von General Martin Miguel de Güemes, das am Fuße der Hügel San Bernardo und 20 de Febrero steht. Der Ausflug geht weiter durch die gastronomische Zone des Paseo Güemes, den Belgrano-Platz, das bemerkenswerte Güemes-Museum und das Leguizamón-Haus, um auf dem San-Miguel-Markt zu enden, ein Muss für Liebhaber der typischen Lebensmittel und Gewürze der Region.

Optional: Stadtbesichtigung in Salta & San Lorenzo

Salta ist stolz auf seine Geschichte und ist die argentinische Stadt, die ihre koloniale Vergangenheit und die ersten Jahrzehnte nach der Unabhängigkeit am besten bewahrt hat. Im historischen Zentrum von Salta gibt es zahlreiche Zeugnisse dieser Zeit: Kirchen, Klöster, Regierungsgebäude und private Wohnhäuser. Sie alle sind Teil dieses Stadtrundgangs, der an der berühmten Plaza 9 de Julio beginnt, die unter anderem von der Kathedralenbasilika von Salta, dem Cabildo (dem am besten erhaltenen der noch existierenden Gebäude im ganzen Land) und dem Centro Cultural America umgeben ist. Sie kommen auch an der Basílica Menor de San Francisco, dem Kloster San Bernardo, dem Denkmal von General Martín Miguel de Güemes, dem San-Bernardo-Hügel und dem Denkmal des 20. Febrero vorbei, um dann in Richtung des Dorfes San Lorenzo zu fahren, das 20 Minuten vom Stadtzentrum entfernt am Fuße der Yungas liegt. Auf dem Rückweg nach Salta besuchen Sie den Mercado Artesanal, auf dem Kunsthandwerk mit Herkunftsnachweis aus verschiedenen Ecken der Provinz ausgestellt und verkauft wird. Auf dem Ausflug werden der Hügel San Bernardo, das Denkmal von General Güemes, die Schlucht von San Lorenzo und der Mercado Artesanal besucht.

Bei diesem dreitägigen Ausflug besuchen Sie eine der bezauberndsten Tallandschaften Argentiniens – die berühmten „Valles Calchquíes“ - eine Kette spektakulärer, zusammenhängenden Täler von insgesamt 300 km Länge. Die heutige Fahrt von Salta nach Cachi führt durch sehr gegensätzliche Landschaften: von den grünen Bergregenwäldern – den sog. Yungas – bis hin zur trockenen und fast vegetationslosen Puna. In der Nähe des „Cuesta del Obispo“ (Bischofsabhang) befindet sich das „Valle Encantado“, das besonders im Frühling mit seinen wilden Blumenwiesen die Reisenden verzaubert. Anschließend fahren Sie durch den Nationalpark „Los Cardones“, den größten zusammenhängenden Kakteenwald Argentiniens, der u. a. Lebensraum für Gabelhirsche und Vicuñas bietet. Aufgrund seiner Form – wenn sie blüht erinnert sie an einen angezündeten Kandelaber – heißt sie auch Kandelaberkatee. Sie ist ein typisches Baumaterial dieser Region und wird u. a. für Dachbalken und Türen benutzt. Zum Schluss lernen sie das bezaubernde Bergdorf Cachi kennen, von dem man den Ausblick auf den ca. 6.380 m hohen, schneebedeckten Nevado de Cachi genießen kann. Sehenswert sind u. a. die neugotische Kirche aus dem 17. Jahrhundert mit ihren Bögen und das benachbarte Rathaus sowie das anthropologische Museum (montags geschlossen), das Ihnen die Geschichte der indigenen Bevölkerung näher bringt. Sie übernachten in Cachi.

Alternativ: 3-tägiger Ausflug Valles Calchaquíes - Privat

Bei diesem dreitägigen Ausflug besuchen Sie eine der bezauberndsten Tallandschaften Argentiniens – die berühmten „Valles Calchquíes“ - eine Kette spektakulärer, zusammenhängenden Täler von insgesamt 300 km Länge. Die heutige Fahrt von Salta nach Cachi führt durch sehr gegensätzliche Landschaften: von den grünen Bergregenwäldern – den sog. Yungas – bis hin zur trockenen und fast vegetationslosen Puna. In der Nähe des „Cuesta del Obispo“ (Bischofsabhang) befindet sich das „Valle Encantado“, das besonders im Frühling mit seinen wilden Blumenwiesen die Reisenden verzaubert. Anschließend fahren Sie durch den Nationalpark „Los Cardones“, den größten zusammenhängenden Kakteenwald Argentiniens, der u. a. Lebensraum für Gabelhirsche und Vicuñas bietet. Aufgrund seiner Form – wenn sie blüht erinnert sie an einen angezündeten Kandelaber – heißt sie auch Kandelaberkatee. Sie ist ein typisches Baumaterial dieser Region und wird u. a. für Dachbalken und Türen benutzt. Zum Schluss lernen sie das bezaubernde Bergdorf Cachi kennen, von dem man den Ausblick auf den ca. 6.380 m hohen, schneebedeckten Nevado de Cachi genießen kann. Sehenswert sind u. a. die neugotische Kirche aus dem 17. Jahrhundert mit ihren Bögen und das benachbarte Rathaus sowie das anthropologische Museum (montags geschlossen), das Ihnen die Geschichte der indigenen Bevölkerung näher bringt. Sie übernachten in Cachi.

Heute geht es über den beschaulichen Ort Molinos, der berühmt für seine koloniale Kirche im Cusco Stil ist, weiter in eines der höchstgelegene Weinanbaugebiet der Welt rund um den Ort Cafayate. Dabei durchqueren Sie u. a. die „Quebrada de las Flechas“ (Pfeilschlucht), deren bizarre Steinformationen praktisch wie Pfeile in den Himmel ragen und den Ort Angastaco sowie San Carlos. Cafayate gilt als die zweite Weinhauptstadt des Landes nach Mendoza und verdankt seinen guten Ruf den Jesuiten, die bereits im 17 Jahrhundert hier Wein kelterten. Hier werden zwar auch Rotweine angebaut, aber das Markenzeichen dieses Weinanbaugebietes ist der Torrontés Weißwein, dessen Traube aus Spanien eingeführt wurde, dort aber schon vor langem in Vergessenheit geriet. Das Ergebnis ist ein trockener und sehr fruchtiger Weißwein. Der Abend steht Ihnen zur freien Verfügung. Sie können beispielsweise in einem der im Zentrum gelegenen Weingüter zu Abend essen und dort direkt den leckeren Wein verkosten (nicht inklusive). Sie übernachten in Cafayate.

Alternativ: 3-tägiger Ausflug Valles Calchaquíes - Privat

Heute geht es über den beschaulichen Ort Molinos, der berühmt für seine koloniale Kirche im Cusco Stil ist, weiter in eines der höchstgelegene Weinanbaugebiet der Welt rund um den Ort Cafayate. Dabei durchqueren Sie u. a. die „Quebrada de las Flechas“ (Pfeilschlucht), deren bizarre Steinformationen praktisch wie Pfeile in den Himmel ragen und den Ort Angastaco sowie San Carlos. Cafayate gilt als die zweite Weinhauptstadt des Landes nach Mendoza und verdankt seinen guten Ruf den Jesuiten, die bereits im 17 Jahrhundert hier Wein kelterten. Hier werden zwar auch Rotweine angebaut, aber das Markenzeichen dieses Weinanbaugebietes ist der Torrontés Weißwein, dessen Traube aus Spanien eingeführt wurde, dort aber schon vor langem in Vergessenheit geriet. Das Ergebnis ist ein trockener und sehr fruchtiger Weißwein. Der Abend steht Ihnen zur freien Verfügung. Sie können beispielsweise in einem der im Zentrum gelegenen Weingüter zu Abend essen und dort direkt den leckeren Wein verkosten (nicht inklusive). Sie übernachten in Cafayate.

Der beschauliche Ort Cafayate glänzt mit einer schönen, verkehrsberuhigten Plaza, die von kolonialen Gebäuden umgeben ist. Hier machen Sie einen kleinen Stadtrundgang und besuchen ein paar Weingüter. Nach dem Mittagessen (nicht inklusive) geht es wieder zurück nach Salta. Auf dem Weg dorthin fahren Sie durch die „Quebrada de las Conchas“ (Muschelschlucht). Hier wurden in Millionen von Jahren durch Erosion die verschiedenen Gesteinsschichten abgetragen bis so bizarre wie auch farbenfrohe Felsformationen entstanden, die Namen wie „Amphitheater“, „Teufelsschlund“ und „die Schlösser“ tragen. Außerdem sehen Sie überraschend grüne Oasen entlang des gleichnamigen Flusses. Am frühen Abend treffen Sie wieder in Salta ein.

Alternativ: 3-tägiger Ausflug Valles Calchaquíes - Privat

Der beschauliche Ort Cafayate glänzt mit einer schönen, verkehrsberuhigten Plaza, die von kolonialen Gebäuden umgeben ist. Hier machen Sie einen kleinen Stadtrundgang und besuchen ein paar Weingüter. Nach dem Mittagessen (nicht inklusive) geht es wieder zurück nach Salta. Auf dem Weg dorthin fahren Sie durch die „Quebrada de las Conchas“ (Muschelschlucht). Hier wurden in Millionen von Jahren durch Erosion die verschiedenen Gesteinsschichten abgetragen bis so bizarre wie auch farbenfrohe Felsformationen entstanden, die Namen wie „Amphitheater“, „Teufelsschlund“ und „die Schlösser“ tragen. Außerdem sehen Sie überraschend grüne Oasen entlang des gleichnamigen Flusses. Am frühen Abend treffen Sie wieder in Salta ein.

Am frühen Morgen werden Sie im Hotel abgeholt und verlassen die Stadt Salta Richtung Norden, durch die Schlucht Quebrada del Toro, welcher Strecke der Eisenbahnlinie Tren a las Nubes folgt. Sie kommen an den Ruinen von Tastil vorbei, einer bedeutenden Prä-Inka-Stadt, und nachdem Sie bei Abra Blanca (4080 m ü. M.) erreicht haben, können Sie einen ersten Blick auf die Puna werfen, mit der Stadt San Antonio de los Cobres in der Nähe. Die Bergbaustadt San Antonio de los Cobres, die den Eingang zur Puna markiert, ist der Ort, der für das Mittagessen (nicht im Preis enthalten) ausgewählt wurde.

Weiter geht es über eine Schotterstraße bis zur Salinas Grandes an der Grenze zwischen Salta und Jujuy, einen ca. 820 km² großen Salzsee, wo auch heute noch mühsam Salz abgebaut wird. Nachdem Sie von dieser endlosen weißen Welt geblendet wurden, geht die Fahrt weiter, erreichen in Alto El Morado eine Höhe von 4170 m und fahren durch die Cuesta de Lipán hinunter zur Quebrada de Humahuaca, wo Sie am Nachmittag in Purmamarca anzukommen und genügend Zeit haben, auf dem Marktplatz zu bummeln und Kunsthandwerk zu kaufen.

Alternativ: 2-tägiger Ausflug Safari in den Wolken - Privat

Am frühen Morgen werden Sie im Hotel abgeholt und verlassen die Stadt Salta Richtung Norden, durch die Schlucht Quebrada del Toro, welcher Strecke der Eisenbahnlinie Tren a las Nubes folgt. Sie kommen an den Ruinen von Tastil vorbei, einer bedeutenden Prä-Inka-Stadt, und nachdem Sie bei Abra Blanca (4080 m ü. M.) erreicht haben, können Sie einen ersten Blick auf die Puna werfen, mit der Stadt San Antonio de los Cobres in der Nähe. Die Bergbaustadt San Antonio de los Cobres, die den Eingang zur Puna markiert, ist der Ort, der für das Mittagessen (nicht im Preis enthalten) ausgewählt wurde.

Weiter geht es über eine Schotterstraße bis zur Salinas Grandes an der Grenze zwischen Salta und Jujuy, einen ca. 820 km² großen Salzsee, wo auch heute noch mühsam Salz abgebaut wird. Nachdem Sie von dieser endlosen weißen Welt geblendet wurden, geht die Fahrt weiter, erreichen in Alto El Morado eine Höhe von 4170 m und fahren durch die Cuesta de Lipán hinunter zur Quebrada de Humahuaca, wo Sie am Nachmittag in Purmamarca anzukommen und genügend Zeit haben, auf dem Marktplatz zu bummeln und Kunsthandwerk zu kaufen.

Am Morgen verlassen Sie Purmamarca und fahren Richtung Norden bis Tilcara, wo Sie Pucará besuchen, eine bekannte archäologische Stätte. Wieder auf der Straße überqueren Sie die imaginäre Linie des Wendekreises des Steinbocks und genießen den Blick auf die vielfarbigen Hügel wie La Pollera de la Coya und Las Señoritas.

Wir lassen die Stadt Tilcara hinter uns und blicken auf die unglaubliche Gebirgskette El Hornocal, auch Cerro de los 14 Colores genannt, deren Aussichtspunkt sich auf 4350 m Höhe befindet. Zunächst geht es weiter bis Humahuaca wo Sie zu Mittag essen können (nicht im Preis inklusive) und spazieren durch das historische Zentrum, wo die Kathedrale, das Cabildo und das Unabhängigkeitsdenkmal, auch El Indio genannt, hervorstechen.

Auf dem Rückweg nach Salta besuchen Sie die Kapelle von Uquía (der ältesten in der Quebrada, mit bemerkenswerten Beispielen der Cuzco-Kunst), und die Nachmittagssonne schenkt uns schöne Ausblicke auf die Hügel am östlichen Kordon, insbesondere auf die Paleta del Pintor, die die Stadt Maimará einrahmt.

Nach der Rückkehr zu Ihrer Unterkunft steht Ihnen der Abend frei zur Verfügung.

Alternativ: 2-tägiger Ausflug Safari in den Wolken - Privat

Am Morgen verlassen Sie Purmamarca und fahren Richtung Norden bis Tilcara, wo Sie Pucará besuchen, eine bekannte archäologische Stätte. Wieder auf der Straße überqueren Sie die imaginäre Linie des Wendekreises des Steinbocks und genießen den Blick auf die vielfarbigen Hügel wie La Pollera de la Coya und Las Señoritas.

Wir lassen die Stadt Tilcara hinter uns und blicken auf die unglaubliche Gebirgskette El Hornocal, auch Cerro de los 14 Colores genannt, deren Aussichtspunkt sich auf 4350 m Höhe befindet. Zunächst geht es weiter bis Humahuaca wo Sie zu Mittag essen können (nicht im Preis inklusive) und spazieren durch das historische Zentrum, wo die Kathedrale, das Cabildo und das Unabhängigkeitsdenkmal, auch El Indio genannt, hervorstechen.

Auf dem Rückweg nach Salta besuchen Sie die Kapelle von Uquía (der ältesten in der Quebrada, mit bemerkenswerten Beispielen der Cuzco-Kunst), und die Nachmittagssonne schenkt uns schöne Ausblicke auf die Hügel am östlichen Kordon, insbesondere auf die Paleta del Pintor, die die Stadt Maimará einrahmt.

Nach der Rückkehr zu Ihrer Unterkunft steht Ihnen der Abend frei zur Verfügung.