Das sagen unsere Reiseleiter

Kommentare unserer Teilnehmer : Sie lieben die sehr große und impressive Landschaft. Sie lieben den Sonnenuntergang, den wir von dem Aussichtspunkt der Sonneninsel sehen, welches nur 20 Minuten zu Fuß von der Ecolodge entfernt ist.

Die Wanderung von dem Tempel la Chincana und den heiligen Stein Titikala (das alte Huaca der alten Kulturen) bis zu dem Dorf Challapampa ist sehr beliebt. Der Aussichtpunkt von La Paz, wenn wir in La Paz ankommen wird auch als sehr positiv empfunden. Sehr schön ist auch für viele das Tal des Mondes, besonders wenn wir die Wanderung machen, leider haben wir nicht immer genügend Zeit.

Mit dem Teleferico (der roten Linie) machen wir auch eine interessante Reise nach El Alto, wo wir das Viertel der Schamanen besuchen und einen schönen Aussichtspunkt haben von dem aus wir einen schönen Sonnenuntergang sehen können.

Einige Tipps für unsere Reisenden: Zum Hotel auf der Sonneninsel gehen wir zu Fuß eine Stunde auf einen kleinen Weg, keine richtige Straße, deswegen brauchen wir gutes Schuhwerk. Wir haben einen Höhenunterschied von fast 200 Metern wenn wir hochwandern. Sie sollten wenig Gepäck für die Nacht mitbringen. Die Stadt Potosi ist eine Überraschung für die Touristen, da sie so hoch gelegen ist mit den alten Gebäuden und der Sicht von dem „Cerro Rico“.

Einige Male konnten wir keine Bergarbeiter in der Mine auffinden, weil es Montag war und sie erholen jeden Sonntag und Montag. Oder es gab einige Feste zu feiern. Die Touristen müssen verstehen, dass die Arbeit in der Mine von den Kooperativen ist und nicht von private Großbetrieben. Die Kooperativen arbeiten in den ärmsten Minen, weil sie keine Steuern zahlen.

Einige Tipps für die Reisenden : In der Mine kann man Fotos machen, nur muss man die Kamera mit einer Plastiktüte oder anderem schützen. Außerhalb der Mine ist es kalt besonders im Winter, aber drinnen ist es sehr warm. Nach dem Besuch der Mine sind wir durchschwitzt und müssen uns neue Kleidung anziehen. 3. Salzwüste und südliches Hochplateau Boliviens.

Der südliche Teil der Hochebene in Bolivien, besteht im Wesentlichen aus Salzwüsten, in deren Mitte der „Salar de Uyuni” liegt, ein Salzsee, dessen Wasser von einer dicken Salzschicht bedeckt ist. Das Klima hier ist extrem kalt und trocken, eine Vegetation existiert kaum noch. Die Westkordillere längs der Grenze zu Chile ist vulkanischen Ursprungs und enthält unter anderem auch radioaktive Minerale.

Insbesondere im Süden dieser Andenkette ist die Landschaft trocken, unfruchtbar und trostlos. Das Klima der dort vorherrschenden Trockenpuna oder Tundra gehört zum unwirtlichsten der Welt mit täglichen Temperaturunterschieden bis zu 60 Grad (von plus 25 Grad am Mittag bis zu minus 35 Grad in der Nacht): ein andines Sibirien, das nicht einmal den kurzen blühenden Frühling der asiatischen Tundra kennt.

In dieser Region liegt die schönste Lagune vom Nationalpark „Eduardo Avaroa”: die Laguna Colorada (rote Lagune), die durch kleine Krebse die Farbe bekommt. Der höchste Punkt auf der Reise ist 4960 Meter über dem Meeresspiegel, wenn wir zu den Kratern der Geysire fahren.

Kommentaren der Touristen: Unsere Gäste lieben den Salzsee, und besonders die Fotos des Salzsees, die sie schießen können. Zudem ist die Landschaft in dem Park „Eduardo Avaroa”, besonders die Laguna Colorada und die Vulkanen, sehr beliebt.

Tipps für die Touristen: In Winter ist diese Region ganz kalt und wir brauchen dicke, warme Kleidung. Winter ist hier ab Mai bis August. Es ist viel besser im Frühling, von September bis Dezember, aber im Januar haben wir Regen in dieser Region.

Im Monat August, um 7 Uhr morgens besuchten wir einen Vulkan, auf 4000 Meter, und die Temperatur lag bei -17°C.

Es ist fast immer anzunehmen, dass im Januar und Februar nicht die Möglichkeit besteht die Insel der Kakteen zu besuchen. Man fährt auf dem Salzsee nur 10 km und dann zurück, weil der Salzsee Uyuni mit Wasser bedeck ist. In einigen Jahren, als die Regenzeit stärker und länger war, konnte man auch im März und April die Insel nicht besuchen.

Einige Male im Winter oder Frühling gibt es in dieser Region Schneestürme (z.B. dieses Jahr habe ich nach 20 Jahren Arbeit einen Schneesturm auf dem Salzsee Uyuni erlebt) und wenn das passiert, ist die Grenze im Süden geschlossen und man muss eine andere Grenze überqueren. So können wir nicht die Rote und die Grüne Lagune im Süden besuchen, weil es zweimal Hin und Rückreise bedeutet.