Das sagen unsere Reiseleiter

Die Reise ins „Wilde Patagonien“ ist vor allem eins – ein sehr aktiv gestaltetes Abenteuer durch die windige, raue, grüne, vereiste, krachende Perle Patagonien: ausdauerndes Wandern in Chaltén, Gletscherzauber in Calafate, Abgeschiedenheit im Nationalpark Torres del Paine und endlose Blicke gen Südpol und in Ushuaia. Mich beeindruckt immer wieder auf dem Weg, dass wir tagsüber beim Wandern und Erkunden diese einzigartigen Naturschönheiten vor Augen haben, aber auch durch die vom Papaya-Team ausgewählten Unterkünfte noch vorm Schlafengehen einen letzten Blick auf den Fitz Roy oder den Beagle-Kanal werfen können. Und die Reise geht nicht nur durch das wilde, sondern auch durch das schmackhafte Patagonien: Maiseintopf „Locro“ und die beste heiße Schokolade der südlichen Hemisphäre in Chaltén, zartes Lamm vom Grill in Calafate und Königskrabben in Punta Arenas und Ushuaia - meine Gäste haben immer von der Qualität des Essens geschwärmt!